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Gut besuchte Veranstaltung des Fördervereins: Mechthild Borrmann liest aus "Trümmerkind"

17. 04. 2017

Anfang des Jahres 1947 wurden in den Trümmern Hamburgs vier Tote gefunden, die niemals identifiziert wurden. Diesen Toten wollte die in Bielefeld lebende Autorin Mechtild Borrmann eine -wenn auch nur fiktive- Identität verleihen. 
Drei Handlungsstränge kennzeichnen ihren Roman Trümmerkind. Sie spielen im Hamburg der Nachkriegszeit, in der Uckermark 1945 und im Köln der frühen 90er-Jahre. Mechthild Borrmann vermochte Auszüge aus diesen drei Zeitschienen so spannend vorzutragen, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.
Und natürlich fragte sich zum Schluss jeder der zahlreichen Zuhörer im Publikum der Veranstaltung unseres Fördervereins, in welchem Zusammenhang die Geschehnisse und Personen zueinander stehen mögen. Um dies herauszufinden, steht der Roman selbstverständlich in der Samtgemeindebücherei zur Ausleihe bereit.

 

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Lesung mit Mechthild Borrmann (17. 04. 2017)